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Aktuelles aus dem MINT-Bereich - Schuljahr 2018/19

  • Waldtag der Klassen 10 a und 10 b

    Das Ökosystem Wald erleben die Schüler der Klassen 10a und 10b hautnah am Trimm-Dich-Pfad in Höchstadt. Zusammen mit dem Förster Gerhard Hofmann bestimmen wir etliche Pflanzen der verschiedenen „Schichten“ des Waldes, analysieren den Boden und messen die Lichtverhältnisse unter den Bäumen. Anschließend diskutieren wir gemeinsam, welche der kleinen vorhandenen Bäumchen sich durchsetzen werden: die Eiche … oder doch eher die Buche?

    Alles in allem bedanken wir uns bei Herrn Hofmann für zwei sehr gelungene Vormittage, bei dem die Schüler, aber auch wir Lehrer viel Wissenswertes mitnehmen konnten.

     

    Lisa Raab und Daniela Schmid

  • P-Seminar "Kräutergarten"

    Am Samstag, den 18.05.2019, fand im Kräutergarten der Martin Bauer Group in Vestenbergsgreuth der Familientag mit dem P-Seminar "Kräutergarten" und den Greuther Kräuterführerinnen statt. Die Schüler stellten ihr "Greuther Kräuterheft" vor, das sie zuvor in Absprache mit Frau Wedel und den Kräuterführerinnen selbst gestaltet hatten. Dieses enthielt Rezepte zum Herstellen von Kräutergummibärchen oder Ausmalbilder und Rätsel für die Kleinen. Zusätzlich zum Kräuterheft gab es Führungen durch den Kräutergarten, die von den Kräuterführerinnen angeboten wurden und ein vom P-Seminar selbst erstelltes Kräutermemory, bei dem man seine Kräuterkenntnisse testen konnte. Für das leibliche Wohl sorgten die Schüler und die Kräuterführerinnen mit selbstgebackenen Kuchen und einer selbstgemachten Kräuterlimonade. Dem P-Seminar hat es viel Spaß gemacht, mit Frau Wedel und den Kräuterführerinnen zusammen diesen Tag zu organisieren.

     


    P-Seminar „Kräutergarten“, geschrieben von Jan Borgschulze

  • Der Schnuppernachmittag 2019

    Am 24. Juni war es wieder so weit! Die Aischtalstörche präsentierten ihre Projekte den Grundschülern und möglicherweise kommenden 5. Klässern, die am "Schnuppernachmittag" das Gymnasium Höchstadt erkundeten. Im Werkraum gab es erneut ein breites Spektrum an Mitmachexperimenten, Basteltipps und unzähligen Informationen durch unser Schüler!

     

    Zudem drückten die Aischtalstörche ihren Kollegen, die in Ingolstadt an der Deutschen Meisterschaft im Saalflug teilnahmen, die Daumen!

     

    Text: Achim Engelhardt

    Fotos: Klaus Strienz

  • App-Programmierung mit dem AppInventor 2018/19

    Jeden Donnerstagnachmittag haben sich elf hochmotivierte Schüler der Jahrgangsstufen 8-10 getroffen, um eigene Apps für ihr Smartphone zu programmieren.

    In der ersten Phase des Kurses entwickelten die Schüler kleinere Apps, um die Programmierumgebung des „AppInventors“ kennenzulernen. Erste Spiele-Apps die auf Touchbewegungen und Erschütterungen des Smartphones reagieren bzw. eingegebene Texte vorlesen, wurden in dieser Phase von den Schülern programmiert und fleißig auf dem eigenen Smartphone ausprobiert.

    Es folgten Apps zur Nutzung der Handykamera, bei dem beispielsweise ein Foto aufgenommen und anschließend in diesem Schnappschuss mit verschiedenen Farben per Finger herumgemalt werden kann.

    Auch an Geschicklichkeitsspielen übten sich die Schüler: Ein Maulwurf der plötzlich aus einem der vielen Maulwurflöchern herausspitzt, muss per Fingerdruck gefangen werden, bevor er nach einigen Millisekunden wieder in seinen unterirdischen Gängen verschwindet. Schafft man es, erhöht sich der Punktestand und kann so ins nächste Level aufsteigen, in diesem der Maulwurf noch schneller unterwegs ist.

    Um die Weihnachtszeit erstellten die Schüler eine Adventskalender-App, in der jeden Tag im Advent ein digitales Türchen aufgemacht werden konnte.

    Im weiteren Verlauf wurden die Apps komplexer und anwendungsorientierter. Viele Features wurden in einer Multifunktions-App zusammengefasst. So hilft beispielsweise das best-price-Feature den günstigsten Preis beim Shoppen zu finden: Dieses Feature enthält einen Strichcode-Scanner, mit welchem alltägliche Produkte (z.B. während des Einkaufens) über die Kamera des Handys gescannt und direkt mit dem günstigsten Preis im Internet verglichen werden können. Auch von QR-Codes werden die passenden Homepages direkt auf dem Smartphone geöffnet. Außerdem wurde eine Kompass-App und ein Organzier, in den man individuelle Termine permanent abspeichern konnte, in die App integriert.

    Ebenso wurden die Spiele aufwändiger: Die Logik und algorithmische Umsetzung des Spiels „DreiGewinnt“ (X und O) forderten die Schülern heraus, wie auch eine automatische SMS-Beantwortungs-Application.

    In der letzten Phase des Schuljahres entwickelten die Schüler in Teams mit 3-4 Personen eigene Softwareideen, welche sie zu umfangreichen Apps umsetzten. Eine Autohaus-Simulationssoftware in der Autos realitätsnah mit zufällig generierten Preisen ge- und verkauft werden kann, eine Spielesammlung oder eine Golfsimulation waren beispielsweise einige Schülerprojekte.

    Die Programmierumgebung AppInventor (entwickelt vom MIT) verwendet eine blockbasierte Programmiersprache, um den Schülern den Einstieg in die App-Entwicklung zu erleichtern, welche dennoch sehr mächtig und umfangreich ist.
  • Schulveranstaltungen in bestem Licht

    Spende - Die Technikgruppe des Gymnasiums Höchstadt freut sich über acht neue LED-Scheinwerfer

    Höchstadt - In der Aula des Gymnasiums finden über das Schuljahr verteilt zahlreiche Veranstaltungen, wie beispielsweise Theater- oder Musikaufführungen, Informationsabende für Eltern oder Vorträge für Schüler statt. Damit bei diesen Ereignissen stets alles optimal ausgeleuchtet ist, jeder Redner oder Schauspieler überall gut zu hören ist und jede Präsentation oder jedes Video wirklich am Beamer zu sehen ist, kümmern sich seit inzwischen vier Jahren Schüler der Technikgruppe des Systembetreuers Tobias Sesselmann.

    Aus der Erfahrung der vergangenen Veranstaltungen haben sich immer wieder Wünsche nach zusätzlichem oder modernerem Equipment ergeben. Bereits im Jahre 2017 konnte der Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums mit einer Spende von vier zusätzlichen Headsets ein Anliegen erfüllen. Nun hat der Förderverein einen weiteren Wunsch realisiert: LED-Scheinwerfer.


    Es wurden sechs LED-PARs, zwei LED-Moving-Heads und Anschlusszubehör mit einem Gesamtwert von über 5000 € dem Gymnasium übergeben. Während in den alten Scheinwerfern Leuchtmittel mit bis zu jeweils 1000 Watt verbaut sind, verfügen die neuen Geräte nur noch LEDs mit 120 Watt bzw. 180 Watt. Außerdem können nun an den PARs auf einfache Art und Weise über einen Laptop nahezu alle im RGB-Spektrum befindlichen Farben gemischt werden. Das lästige Präparieren der Scheinwerfer mit Farbfolien entfällt somit völlig. Ein besonderes Highlight sind die beiden Moving-Heads, welche durch ihre vielfältigen Effekte die Bühnenbilder zukünftiger Schulveranstaltungen aufwerten werden. Bei der Vorführung der Geräte zusammen mit dem Schulleiter Roland Deinzer und einigen Mitgliedern des Vorstands des Fördervereins wurde spontan die Idee aufgegriffen, dass man doch mit den beiden neuen Moving-Heads das Logo der Schule farbig projizieren könnte. Auch dieses Vorhaben wird gerade dankenswerterweise mit einer weiteren Spende durch den Verein der Freunde und Förderer in die Tat umgesetzt.


    Schulleiter Roland Deinzer (4. v. l.), Mitglieder des Vorstands des Vereins der Freunde und Förderer Diana Hack (6. v. l.), Johann Schwarzenecker (4. v. r.), Alexandra Fleischer (2. v. r.), Systembetreuer Tobias Sesselmann (1. v. r) mit einigen Schülern der Technikgruppe testen die neuen Scheinwerfer.
  • Dampfrösser, die „Schiefe Ebene“ und ein Lehrpfad zum Thema

    Im Rahmen des Projektwandertags 2019 besuchten drei Klassen der Jahrgangsstufe 9plus das Deutsche Dampflokmuseum in Neuenmarkt bei Kulmbach. Im Museum wurden im Rahmen einer Führung die gewaltigen Dimensionen und die Technik der „Dampfrösser“ bestaunt. Anschließend ging es mit dem Regionalzug auf der „Schiefen Ebene“ von Neuenmarkt hinauf zum Bahnhof in Marktschorgast.

               

    In knapp zehn Minuten wurde original im Zug die älteste Steilrampe Europas für den reinen Lokomotivbetrieb überwunden – und damit eine technische Meisterleistung aus den Jahren 1844-1848, die auch von heutigen Zügen noch genutzt wird. Nach dem Ausstieg in Marktschorgast ging es weiter auf einem vier Kilometer langen Teil des Lehrpfads zur Schiefen Ebene, bei der Bauwerke wie die „Rauhe Mauer“, Signalanlagen und auch die Fallkörpersperre – zwei große Betonpfeiler mit ehemals eingebauter Sprengladung – aus dem Jahr 1983 am höchsten Punkt studiert wurden. Nach einer verdienten Rast am Aussichtspunkt ging es in das nahe gelegene Dorf Pulst, wo die Busse auf erschöpfte, aber reichlich mit Informationen versorgte Schüler warteten.

     

               

    Wolfram Degen

  • Informatik Biber 2018

    Wer findet das vermisste, selbstfahrende Auto? Wie sieht die optimale Zimmerverteilung beim Ausflug der "Hacking Girls" aus? In welcher Reihenfolge muss Bruno seine Kleidung stapeln, damit er bequem alles der Reihe nach anziehen kann? Auf spielerische Art und Weise haben die Schüler am Gymnasium Höchstadt solche informatischen Problemstellungen des Informatik Biber Wettbewerbs am Computer gelöst. Und mit Erfolg.

    Bei der Austragung des größten Informatikwettbewerbs in Europa konnte erneut deutschlandweit die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Es haben ungefähr 30.000 Schüler mehr teilgenommen, so dass die Gesamtanzahl 373.406 Teilnehmer aus 2.101 Schulen betrug.

    Als ersten Preis erhielten am Gymnasium Höchstadt 17 Schüler eine Powerbank. Die zehn ersten Preisträger der Jahrgangsstufen 5 und 6 haben eine Tasche überreicht bekommen. Bundesweit erhielten nur etwa 2,2% der Teilnehmer einen ersten Preis, am Gymnasium Höchstadt waren es etwa 5,8% der Teilnehmer. Über den zweiten Preis, einen Holz-Kugelschreiber freuten sich 32 Schüler. Diesen zweiten Preis haben bundesweit ungefähr 3,8% der Teilnehmer erhalten, am Gymnasium Höchstadt ungefähr 6,9% der Teilnehmer. Den dritten Rang haben 193 Schüler erreicht. Bundesweit erzielten etwa 27,7% der Teilnehmer einen dritten Rang, am Gymnasium Höchstadt sogar 41,8%. In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 haben alle Teilnehmer eine Urkunde erhalten. Ab Jahrgangsstufe 9 hat man erst eine Urkunde erhalten, wenn man bei der Teilnahme eine Leistungsstufe erreicht hatte.



    Auf dem Foto sind neben dem Schulleiter StD Roland Deinzer und dem Fachbetreuer für Informatik StR Tobias Sesselmann einige 1. Preisträger zu sehen.
  • Mathematische Schnitzeljagd

    Mathematik kann Spaß machen – das haben die Schüler des Gymnasiums Höchstadt am 27. September gezeigt. In Höchstadt ließen die angehenden Abiturienten des Projekt-Seminars „Mathematische Schnitzeljagd“ unter der Leitung von Caroline Böckl zwei fünfte Klassen auf der Suche nach einer entführten Lehrkraft durch die Stadt laufen.

    Normalerweise besucht man an einem Wandertag in der Schule ein Museum oder läuft zu einem Spielplatz. Die Schüler der  5A und der 5E erlebten am Donnerstag allerdings einen Ausflug der besonderen Art. Nach der Begrüßung der Seminaristen wurde den Schülern erklärt, dass eine Lehrerin der Schule entführt wurde und überall in Höchstadt Hinweise in Form von Mathe-Aufgaben hinterlassen konnte, wo der Täter sie hingebracht hatte. Wenn sie den ersten Hinweis am Schuleingang richtig deuten konnten, würde die Lösung ihnen die Koordinaten des nächsten Hinweises verraten, der sie wiederum zum dritten Ort führen konnte. In der Geo-Cashing-App C:Geo, die die Schüler bereits im Voraus herunter geladen hatten, wurde ihnen, wenn sie richtig gerechnet hatten, der Abstand zu ihrem jeweiligen Ziel angezeigt. Sobald die Zahl null betrug, wusste man, dass sich eine Dose mit einer Aufgabe in der Nähe befinden musste.

    Die Aufgaben waren auf den Stoff der vierten und fünften Klasse ausgelegt und wurden in den meisten Fällen nach intensivem Nachdenken schnell gelöst. Kreativ formuliert und an das Versteck angepasst, waren sie oft so anspruchsvoll, dass die Kinder zusammenarbeiten mussten, um die Lösung zu finden. Bei einer Station musste beispielsweise die Länge der Aischbrücke geschätzt und dann in eine sogenannte Additionspyramide eingetragen werden. Dazu ließen die Aufsichtspersonen ihre Gruppe die gesamte Brücke abschreiten und ihre Schritte zählen.

    In jeder Dose befand sich neben einer Knobelaufgabe auch eine Zeugenaussage mit einem Hinweis auf den Entführer. An der letzten Station wurden den begeisterten Teilnehmern dann Bilder von Verdächtigen vorgelegt. Es galt, den Täter mit Hilfe der Aussagen in einem Ausschlussverfahren zu überführen.

    Um zu vermeiden, dass der Großteil der Fünftklässler zusah, während einige wenige rechneten, wurden die Sucher in Gruppen von vier bis fünf Schülern mit je einem Zwölftklässler zur Aufsicht eingeteilt und starteten im Abstand von 15 Minuten am Eingang des Gymnasiums. Die gesamte Schnitzeljagd dauerte durchschnittlich etwa eineinhalb Stunden. In der restlichen Zeit zwischen acht und ein Uhr beschäftigten die Organisatoren ihre Schützlinge mit Kennenlern-Spielen und sportlichen Aktivitäten wie Besenfußball. Zum Schluss gab es eine Siegerehrung, bei der das schnellste Team in jeder Klasse Gutscheine für einen freien Eintritt in das Höchstadter Hallenbad gewann. Diese wurden von der Stadt Höchstadt gestiftet. Die restlichen Schüler gingen auch nicht leer aus und erhielten Süßigkeiten und ein vom Seminar gestaltetes Mathe-Memory.

    Insgesamt machte das Projekt sowohl den P-Seminaristen als auch den teilnehmenden Schülern großen Spaß und war damit ein voller Erfolg. Der Geo-Cache ist öffentlich zugänglich und kann von jedem kostenlos genutzt werden. Er führt rund durch Höchstadt und zeigt dabei die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Genauere Informationen dazu finden sich auf der Homepage der Schule.

    Vorwort

    Aufgaben

    Lösungen

     

    Christian Baum

     

     

  • Der Zug der Aischtalstörche gen Süden - Besuch der Flugwerft des Deutschen Museums 2018

    Der Zug der Aischtalstörche gen Süden

    Bereits zum fünften Mal verließen die Schüler der AG „Technisches ExperiMINTieren“ des Gymnasiums Höchstadt die heimatlichen Gefilde, um Interessierten in der Flugwerft des Deutschen Museums in Schleißheim die Geheimnisse des Fliegens näher zu bringen.

    Völlig unerheblich dabei ist, ob Besucher noch ganz klein oder schon Rentner, Fachleute oder Laien sind oder woher sie kommen. Zur Not wird fränkisch-bayerisch übersetzt oder sogar in englischer Sprache kommuniziert.

    Alle Schüler waren mit Feuereifer dabei und investierten ihre Freizeit am Wochenende für diese öffentliche Präsentation in der Großstadt. Transportprobleme wurden mit Unterstützung der Stadt Höchstadt und elterlichen Engagements gemeistert.  

    Bild 1: Die Aischtalstörche mit ihrem Stand in der Flugwerft

    Zielgerichtet und konzentriert bauten die „Aischtalstörche“, so der Name des Schülerteams, ihre Stände auf, starteten Wasser-Luftdruck-Raketen, wobei Zuschauer mitbeteiligt wurden, erklärten die Physik des Fliegens und vermittelten die Kunst, kleine Styroporflieger, im Fachbegriff „Walkalong-Glider“, mittels Auftrieb selbst fliegen zu lassen. Hilfen bei Erläuterungen waren durch die betreuenden Pädagogen Tobias Sesselmann und Achim Engelhardt kaum nötig.

                          

    Bild 2: Wasser-Luft-Raketen-Starts mit Publikum                                                                                                                        Bild 3: Bastelstation von Walkalong-Glidern

    Stolz wurden vor Ort die selbstkreierten und finanzierten T-Shirts der Gruppe als Erkennungssymbol getragen. Benedikt Döring berichtete, wie viele weitere Schüler, sehr positiv vom Besuch in der Flugwerft: „Die ganze Gemeinschaft der Aischtalstörche ist einfach unvergleichbar […], nirgendwo hat man diese Kombination aus Wille zur Produktivität zum einen, aber auch Spaß am Arbeiten zum anderen“. Ganz nebenbei gewinnen die Schüler Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Kommunikationssicherheit.

    Bild 4: Besuch vom LVB-Präsident Uli Braune am Stand                                             

    Bild 5: Heinrich Eder gibt wertvolle Tipps zu den Walkalong-glidern

     

    Dieses pädagogische Konzept schätzen auch Uli Braune, Präsident des Luftsportverbandes Bayern (LVB), und Dr. Heinrich Eder, ein Meister der Saalflugmodelle und Walkalong-Glider. Er wird auch respektvoll oftmals als „Meister Eder“ bezeichnet.  Uli Braune freute sich über die langanhaltende Kooperation mit den Aischtalstörchen und Dr. Eder kam eigens, um geduldig sein Wissen und seine Begeisterung weiterzugeben. In einem Workshop am Gymnasium Höchstadt sollen nach Weihnachten ultraleichte Saalflieger gebaut  und die Beziehungen  vertieft werden.

    Die angesprochene Begeisterung übertrug sich von den Aischtalstörchen auf die Besucher der Flugtage des LVB Bayern im deutschen Museum. Eine Mutter überlegte am Stand des Höchstadter Gymnasiums sogar, ob sie mit ihren Kindern nicht spontan nach Mittelfranken umziehen solle. Viele Besucher holten sich eifrig Basteltipps für Jung und Alt bei den Aischtalstörchen.

     

    Text: Achim Engelhardt

    Fotos: Achim Engelhardt

  • Warum streicht ein P-Seminar Biologie die Mensa neu?

    Wir vom P-Seminar „Gesunde Schulverpflegung“ haben es uns zum Auftrag gemacht, unsere Schulmensa sowohl kulinarisch als auch innenarchitektonisch attraktiver für die Schüler zu gestalten. Zu diesem Zweck haben wir bei der gesamten Schulfamilie eine Umfrage durchgeführt, in der wir nach Rückmeldung und Kritik zur Mensa gefragt haben. Dem Ergebnis entsprechend haben wir unter anderem in die Wege geleitet, dass nun mehr saisonales Obst angeboten wird. Um ein angenehmeres Raumklima zu erzielen, wollen wir noch mehr Pflanzen aufstellen. Die größte Änderungsmaßnahme war allerdings der Neuanstrich der Mensa in schöneren Farben, da vielen das grelle Grün nicht gefiel. Da dazu viel Zeit und Ruhe benötigt wurde, opferten wir die erste Woche unserer Sommerferien, in der wir unter professioneller Anleitung von Hans Kuhn die Aktion durchführten. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Elternbeirat des Gymnasiums ohne dessen finanzielle Unterstützung wir das Projekt nicht hätten realisieren können.

    Wir hoffen, dass unsere Maßnahmen langfristig zu einer höheren Akzeptanz der Mensa bei den Schülern führen.

              

     

    Euer P-Seminar „Gesunde Schulverpflegung“