Am Freitag, den 7. 2020 fand bereits die vierte „Aula der Talente“ am Gymnasium Höchstadt statt. Auch in diesem Jahr gab es für die etwa 180 Zuschauer ein abwechslungsreiches Programm. Krankheitsbedingt mussten zwar einige Teilnehmer absagen, dennoch bot der Abend mit neun verschiedenen Programmpunkten einen schönen Einblick in die Vielfalt der Talente unserer Schule. Ein herzlicher Dank gilt auch den fleißigen und kompetenten Bühnentechniker unserer Schule. Durch sie wurde das Ganze besonders bunt und reibungslos in Szene gesetzt.
Souverän führte das Moderatoren-Duo, Jonas Niet de Matos und Stephanie Christian (beide aus der Q11) durchs Programm. Den Anfang machten Leni Neidhart und Mia Brand aus der 5. Klasse auf ihren Einrädern. Mit einer fröhlich bewegten Choreographie brachten sie gleich am Anfang Leben auf die Bühne. Im Anschluss präsentierte Aladin Dizdarevic aus der 6. Klasse flott, präsent und mit gutem Ansatz eine Gavotte von Bach auf dem Saxophon. Leila Bürki trug ein Gesangsstück über die Liebe aus dem König der Löwen vor und im Anschluss erstaunte der Fünftklässer Theodor Absolon die Zuschauer mit einer technisch sehr überzeugenden und spannenden Diabolo-Jonglage. Mit starker Bühnenpräsenz und anmutigen Bewegungen gestaltete anschließend die zwölfjährige Natalia Moreno einen Tanz mit dem Band. Für die folgende Turn- und Akrobatikdarbietung musste einiges an Geräten auf die Bühne geschafft werden. Hier waren die fleißigen Bühnenhelferinnen des Abends gefragt und bewiesen ihre hervorragende Zusammenarbeit. Die turnerische Show von Jana Hutterer und Katharina Kuly, beide in der 6. Klasse, zeigte atemberaubende Momente und große Körperbeherrschung. Nach so vielen Bewegungsdarbietungen kamen nun wieder zwei musikalische Talente auf die Bühne. Felix Stier (8. Klasse) spielte auf der klassischen Gitarre das Prelude Nr.4 von Heitor Villa Loob und dann hatte Viola Polifke ihren Auftritt. Sie ist besonders zu erwähnen, da sie schon an allen vier Talentwettbewerben dieser Art beteiligt war. Ganz routiniert konnte sie also ihren Song „The Show“ von Lenka vortragen und sich dabei auch selber noch auf der Ukulele begleiten. Dafür wurde sie mit großem Applaus belohnt. Den Abschluss bildete das Schwesterpaar Lara und Annika Schleicher, beide aus der Oberstufe. Mit großer Lebensfreude und engagierten Bewegungen präsentierten sie ihre Hip-Hop Choreographie. Die Jury, bestehend aus Frau Damman-Ranger, Herrn Plätzer und dem Vorjahressieger Lorenz Polifke hatten es schwer, sich für drei Sieger zu entscheiden. Die Akrobatinnen bekamen schließlich den kleinen Viktor, Viola Polifke durfte sich über den zweiten Platz freuen und als Shooting-Star darf Theodor Absolon aus der 5b bezeichnet werden. Seiner beeindruckenden Jonglage gebührt zweifellos der erste Platz. Alle Teilnehmer und Zuschauer hatten sichtlichen Spaß an der Veranstaltung und ab jetzt kann schon geübt werden für das nächste Jahr. Dann nämlich gibt es bereits die 5. Aula der Talente, ein erstes kleines Jubiläum als. Freuen wir uns darauf. (MDA / KLU)
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- Geschrieben von Eva Gutbrod
Endlich hat es eine Schulmannschaft von uns in das Bezirksfinale geschafft, nachdem sowohl Altdorf als auch Bad Windsheim im Regionalfinale besiegt werden konnten! Am Montag, den 3. Februar fuhren die Mädels der Schulmannschaft Volleyball Mädchen II nach Ansbach mit einer großen Portion Respekt und Vorfreude. Dort trafen sie auf das Werner-von-Siemens Gymnasium aus Weißenburg, die Wilhelm-Löhe Schule aus Nürnberg und die Gastgeber des Theresien-Gymnasiums Ansbach. Das Losglück hat ergeben, dass die Weißenburger die ersten Gegner waren. Schwer fanden die Mädels ins Spiel, Spielzüge gelangen nicht, Annahmen waren unsauber, der Angriff noch unsicher und nicht durchschlagend. Bei einem Spielstand von 12:24 fing sich das Team und wehrte einen Spielball nach dem anderen ab. Auf einmal keimte Hoffnung auf, den Satz doch noch zu gewinnen. Bis 24:24 schlug Antonia Dresel einen Ball nach dem anderen sicher aber druckvoll auf. Dass nun Weißenburg mal wieder einen Punkt machen konnte, war zunächst nicht schlimm, soweit erneut der Spielball abgewehrt werden konnte. Dies gelang den Mädels und schließlich hatte sich Höchstadt einen Spielball erarbeitet und sogleich verwandelt (27:25). In den zweiten Satz ging die Mannschaft gestärkt, aber die Weißenburger schenkten nichts her und waren von Anfang an präsent und angriffslustig. Dennoch konnten die Höchstadter mit schönen Angriffen von Laura Harrer und Melanie Bonenberger sowie der eingewechselten Diagonalspielerin Carolin Holzapfel keinen Zweifel aufkommen lassen und gewannen den zweiten Satz(25:17).
Beim nächsten Spiel gegen Ansbach standen die Höchstadterinnen hochgewachsenen, spielerfahrenen Schülerinnen (z.T. dritte Bundesliga) gegenüber. Das gesamte Team um Liebera Emma Nietsch musste scharf geschlagene Bälle annehmen. Der Druck war enorm, aber dennoch glückte es der Stellerin Johanna Lisch ihre starke Angreiferin Nicola Holzapfel in Szene zu setzen, Lena Dietsch gelang es hellwach gelegte Bälle vom Boden zu fischen. So fanden die Mädels immer besser ins Spiel, wenn auch ein Sieg unerreichbar war. (25:12, 25:17).
Das letzte Spiel gegen Nürnberg war dann ein Leichtes. Die Stellerin Elena Stachowski hatte nach den druckvollen Aufschlägen der Mitspielerinnen nicht viel Arbeit und die beiden Sätze wurden sehr klar gewonnen (25:7, 25:2).
Stolz konnten die Mädels die Urkunde und Medaillen für den zweiten Platz im Bezirksfinale entgegen nehmen. Von der Turnierleitung wurde außerdem die beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet. Diese Ehre wurde unserer Spielerin Nicola Holzapfel zuteil.
Elena, Melanie, Carolin, Nicola, Antonia, Laura, Lena, Johanna, Emma |
Nicola |
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- Geschrieben von Eva Gutbrod
Am 13. Januar fuhren die Mädels der Jahrgänge 2008-2005 nach Altdorf um im Spiel 4 gegen 4 auf die Schülerinnen aus Bad Windsheim und Altdorf zu treffen. Das erste Spiel gegen die späteren Turniersieger gestaltete sich sehr spannend. Nachdem der erste Satz klar an Bad Windsheim ging, schafften es die Mädels gleich konzentriert und siegessicher in den zweiten Satz zu gehen und das erfolgreich. Leider lief der Entscheidungssatz wieder wie der Erste. In der zweiten Runde besiegten die Bad Windsheimer die Altdorfer ebenfalls in spannenden 3 Sätzen. Somit war bei dem Aufeinandertreffen der Höchstadter und Altdorfer klar, dass der Turniersieg nicht mehr zu erreichen ist. Die Luft war draußen und die Altdorfer gewannen diese Begegnung. Nachdem Höchstadt mit einer jungen Gruppe antrat und sich gut präsentiert konnte, können wir auf nächstes Jahr gespannt sein.
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- Geschrieben von Eva Gutbrod
In Anlehnung an die französische Organisation SOS-Racisme gestaltete die gesamte Schülerschaft gelbe Hände mit der Aufschrift Touche pas à mon pote - Mach meinen Kumpel nicht an, um so ein Zeichen zu setzen gegen Rassismus und Antisemitismus, denn unsere Schule bietet keinen Raum für Fremdenfeindlichkeit! Ein herzliches Merci beaucoup geht an die Klasse 9+A, die diese Aktion maßgeblich vorbereitet hat.
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- Geschrieben von Eva Gutbrod
...der Siegermannschaft im Regionalentscheid!
Ihr habt grandios gespielt! Viel Erfolg beim Bezirksfinale!
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- Geschrieben von Eva Gutbrod